Schüler lernen mit Herz und Hand
Fachhochschulreife und Berufsausbildung an der OBS erwerben
Die Obermayr Business School in Wiesbaden bietet in fünf Fachrichtungen eine kombinierte Ausbildung mit Fachhochschulreife – in kleinen Klassen und mit einem eigens entwickelten pädagogischen Konzept, das sich seit Jahrzehnten bewährt.
Stuck an der Decke. Lüster im Foyer. Hohe Räume. Durch geräumige Fenster strömt das Tageslicht in die Klassenzimmer. „Dies hier ist keine Schule wie jede andere“, sagt der stellvertretende Schulleiter Hans Weinmann, 60. „Weder von ihren Räumen noch von ihrem pädagogischen Konzept.“
In der Tat: Die Obermayr Business Schule in Wiesbaden bietet nicht nur eine einzigartige Atmosphäre, was ihr Gebäude betrifft. Sondern auch ein besonderes didaktisches Konzept, das seine Wurzeln in der seit über 50 Jahren bewährten Obermayr-Pädagogik hat.
„In unserer zweijährigen Berufsfachschule sind die Schüler von Montag bis Freitag von 8 bis 15.00 Uhr im Unterricht“, sagt Weinmann. Fünf Berufs-Fachrichtungen können hier in nur zwei Jahren erlernt und zusammen mit der Fachhochschulreife abgeschlossen werden. So führen die zwei Jahre Ausbildung plus Fachhochschulreife plus integriertem Praktikum die Schüler zum Studium. Aus-gebildet wird an der OBS für die Assistententätigkeit in:
- Bürowirtschaft
- Fremdsprachensekretariat
- Gestaltungs- und Medientechnik
- Hotellerie, Gastronomie, Fremdenverkehrswirtschaft sowie
- Sozialassistenz
Der Reiz der Schule für Schüler und Lehrer
Was gefällt dem Pädagogen Weinmann an seiner Arbeit in der OBS besonders? „Wir sind eine staatlich anerkannte Ausbildungsstätte, aber dennoch eine Privatschule. Wir erfüllen natürlich alle Verordnungen und Vorschriften genauso wie jede staatliche Schule.
Trotzdem haben wir als Privatschule andere Gestaltungsmöglichkeiten!“, sagt Weinmann. „Das betrifft eben auch die Räumlichkeiten oder die technische Ausstattung: Wenn was nötig ist, fackeln wir nicht lange. Als Privatschule kann man auch mal schnell eine Investition machen, wenn sie für Schüler und Lehrer wichtig ist!“ Dieses Tempo macht rasche Entscheidungen im Alltag möglich.
Beispielsweise wurden nun fast alle Klassenräume mit neuen Beamern ausgestattet und Schülerlaptops angeschafft, so dass das Arbeiten mit digitalen Medien auch im Unterricht eingebunden und durch WLAN unterstützt wird. Und, ganz wichtig: „Wir arbeiten an der OBS mit kleineren Klassen“, sagt Schulleiter Dr. Gerhard Obermayr. „Pro Klasse sind das maximal 20 Schüler!“
Der familiäre Umgang zählt
Deshalb bleibt die OBS familiär. Lehrer und Schüler kennen sich mit Namen, achten aufeinander – hier geht keiner verloren! Die Besonderheit der Privatschule zeigt sich auch beim Sportunterricht: „Wir gehen hier nicht in eine Halle einer anderen staatlichen Schule“, sagt der stellvertretende Schulleiter Weinmann. Der Grund ist ganz einfach: „Wir haben keine große Halle für den Sportunterricht. Deshalb machen wir unsere Not zur Tugend!“, erklärt der Pädagoge. „Zum Beispiel gehen wir in unseren eigenen Bewegungsraum, aber genauso auch zum Bowling, ins Fitnesscenter, in den Park zum Laufen, ins Stadion zum Eislaufen oder ins Multisports-Center nach Wallau – das macht das Ganze für unsere Schüler viel spannender!“ Weinmann lächelt verschmitzt: „Damit haben wir im Sport ein viel attraktiveres Angebot als staatliche Schulen, die eine eigene Turnhalle haben!“
Die Eltern sind Teil der Schule
Diese familiäre Nähe ist es, die gerade im durchaus nicht einfachen Alter der Schüler Sicherheit und Halt gibt. Wenn die Stürme der Pubertät toben, kann sich die OBS mit ihrem bewährten Team von 30 Pädagogen als Halt und Ratgeber erweisen. „Die Eltern geben ihre Kinder aus verschiedenen Gründen zu uns“, sagt Gerhard Obermayr. Er nennt die fünf wichtigsten:
- Familiäre Größe und Klasse statt Masse: Ihr Kind ist nicht verloren in einer anonymen Menge.
- Engagement der Lehrer: Die Eltern wissen, ihr Kind ist jederzeit gut betreut.
- Praxisorientierter Unterricht: Hier findet mein Kind eine bessere Unterstützung!
- System der Förderkurse: Niemand bleibt hier an der OBS zurück – wer mehr Bedarf an Fragen hat, der erhält den entsprechenden Förderkurs.
Eltern spielen in der Obermayr Business School eine wichtige Rolle
Ganz besonders liegt den Lehrern der OBS die Mitarbeit der Eltern am Herzen. Denn Schulerfolg kann es nur geben, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen – Schüler, Lehrer und Eltern. Deshalb spielt das Partizipationsthema eine wichtige Rolle: Eltern sollen mitwirken bei der Frage: Was ist eigentlich ein guter Unterricht? Was sagt ihr Kind über sein Lernverhalten aus? Wie können sich Mütter und Väter aktiv in den
Schulerfolg ihrer Kinder einbringen? Was finden sie an der schulischen Situation gut – oder was wollen sie verändern? Auch der Elterabend soll in Zukunft in der OBS anders werden. Denn das Domizil im ehemaligen „Hotel Nizza“ bedeutet: Die Schule verfügt über eine eigene veritable Lounge und eine Bar. Aus diesem Grund sollen die sonst an Schulen üblichen langweilige Elternabende in der OBS in Zukunft neu gestaltet werden: Schulleiter Dr. Gerhard Obermayr verspricht: „Demnächst gibt es mit den Klassen den OBS-Elterntreff im Café Nizza!“
Das bietet die Obermayr Business School:
- eine überschaubare Ausbildungszeit von nur 2 Jahren (+ 6-monatiges Praktikum)
- Praxiserfahrung durch ein Praktikum zwischen 1. und 2. Ausbildungsjahr und Betriebsbesichtigungen
- Gastdozenten aus der Wirtschaft
- eine anerkannte staatliche Abschlussprüfung
- die Möglichkeit, BAföG als Zuschuss. nicht als Darlehen in Anspruch zu nehmen
- optional zur Berufsausbildung die Möglichkeit des
- Erwerbs der Fachhochschulreife
Schüler können an der OBS in nur zwei Jahren eine Berufsausbildung abschließen und gleichzeitig die Fachhochschulreife erwerben. Das monatliche Schulgeld für den Unterricht zum Erwerb der Ausbildung inkl. Fachhochschulreife beträgt 295 €. Die Ausbildung ist Bafög-fähig ohne Rückzahlung und steuerlich absetzbar (die maximale Förderung richtet sich nach dem Einkommen der Eltern). Die staatliche Abschlussprüfung garantiert hohe Qualität und Akzeptanz. Die OBS legt besonderen Wert auf Fremdsprachen, Medienkompetenz, aktuelle Lerninhalte, motivierte Lehrkräfte und internationales Know-how.
Interviews mit Schülern der OBS
„Es ist einfach klasse hier!“
Vincent, 20
„Die Atmosphäre zwischen Schülern und Lehrern ist einfach gut, ganz anders als an den meisten Schulen. Und: Hier sind die Lehrer kompetenter!“
Luca, 20
„Man gibt sich an der OBS einfach viel mehr Mühe – so gibt es auch hilfreiche Zwischenbeurteilungen!“
Sarah, 20
„Die Räume sind sehr schön – ganz anders als an anderen Schulen. Und an Weihnachten steht hier sogar ein geschmückter Baum!“
Alina, 19
Bildnachweis: Cornelia Renson